Ter Stegen wird operiert: „Richtige und sichere Entscheidung“

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Marc-André ter Stegen unterzieht sich nach anhaltenden Rückenproblemen einer Operation. Der Torwart fehlt dem FC Barcelona dementsprechend noch länger.

Marc-André ter Stegen bestätigt anstehende OP

Er hat in den vergangenen drei Pflichtspielen des FC Barcelona gefehlt und wird auch noch etwas länger nicht zur Verfügung stehen: Marc-André ter Stegen hat sich dazu entschlossen, sich angesichts anhaltender Rückenprobleme operieren zu lassen. Genauer soll es sich um einen Bandscheibenvorfall handeln, der starke Schmerzen im linken Bein verursacht.

Nachdem das seit Montag bereits die Runde gemacht hatte, bestätigte der 31 Jahre alte Torwart die anstehende OP am Dienstagabend selbst über die sozialen Netzwerke. „Nach intensiven Gesprächen mit dem medizinischen Team des Klubs und verschiedenen unterstützenden Experten haben wir uns für einen chirurgischen Eingriff entschieden. Die Pause ärgert mich natürlich. Es ist die richtige und sichere Entscheidung, um unter den besten Bedingungen für meinen Klub und die Nationalmannschaft zurückzukommen“, so ter Stegen, der sich diese Saison mit seinen Leistungen für die Heim-Europameisterschaft 2024 empfehlen will.

Wie Barça indes mitteilte, wird der Eingriff noch in der laufenden Woche vorgenommen.

Comeback im Januar?

Der Vizekapitän der Katalanen könnte im Januar zwischen die Pfosten zurückkehren, realistischer ist aber wohl eher eine Rückkehr im Februar. Medienberichten zufolge würde man den ambitionierten Plan eines Comebacks zur Supercopa de España verfolgen, weshalb der Klub auch nicht vorhabe, auf dem Winter-Transfermarkt tätig zu werden und einen Keeper zu verpflichten.

Das Halbfinale gegen den CA Osasuna findet am 11. Januar statt (20 Uhr). Mindestens bis dahin muss es weiterhin Iñaki Peña richten. Der 24-Jährige hütete bereits gegen Rayo Vallecano (1:1), den FC Porto (2:1) und Atlético Madrid (1:0) den Kasten der Blaugrana.

Filip Knopp
Filip Knopp
Redakteur und Sportjournalist mit großem Fokus auf Spaniens La Liga.
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3 Kommentare

      • Also wenn man De Gea holt, dann nur, wenn er kaum Kosten verursacht. Auch dann würde ich Inaki Pena bevorzugen. Der Typ ist gerade mal 24 Jahre jung und kann sich mit der erhöhten Spielpraxis gut entwickeln. Gerade jetzt zeigt Pena ordentliche bis starke Leistungen zwischen den Pfosten, der Junge hat ordentlich Selbstvertrauen tanken können. Verschiedenste Medien zu vernehmen scheint er auch abseits des Platzes ein sehr bodenständiger Typ zu sein. Hat jedenfalls mit seiner Art & Weise einen positiven Eindruck bei seinen Mitspielern und Coaching Staffs hinterlassen.

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