Barcelona lehnt erstes Chelsea-Angebot für Aubameyang ab

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Der FC Chelsea lockt Pierre-Emerick Aubameyang. Zwar hat der FC Barcelona ein erstes Angebot der Londoner abgelehnt, die Preisvorstellungen der beiden Klubs liegen jedoch nicht allzu weit auseinander. Ein Verkauf könnte wiederum auch Jules Koundé zugutekommen.

Barça-Abschied? FC Chelsea will Aubameyang

Ein Abschied von Pierre-Emerick Aubameyang vom FC Barcelona wird immer wahrscheinlicher. Der Gabuner ist seit der Ankunft von Robert Lewandowski nur noch die zweite Wahl im Barça-Sturm, hat jedoch zeitgleich das Interesse anderer Klubs, allen voran des FC Chelsea, geweckt. Die Blues haben in diesem Sommer bereits Romelu Lukaku und Timo Werner abgegeben, die dadurch entstandene Lücke im Angriffszentrum jedoch noch nicht gefüllt – bis jetzt.

FC Chelsea zeigt Interesse an Aubameyang

Denn Aubameyang scheint bei seinem ehemaligen BVB-Trainer Thomas Tuchel ganz weit oben auf der Wunschliste zu stehen, und wie das Nachrichtenportal Relevo berichtet, haben die Londoner Barcelona nun auch ein erstes mündliches Angebot für den 33-Jährigen unterbreitet. Dieses soll sich auf knapp 14 Millionen Euro belaufen, wurde von den Katalanen jedoch prompt abgelehnt. Barça soll demnach eine Ablösesumme zwischen 20 und 25 Millionen verlangen. Da die Preisvorstellungen der beiden Vereine jedoch nicht allzu weit auseinanderliegen, scheint eine Einigung in den nächsten Tagen alles andere als unwahrscheinlich.

Hilft Aubameyang Barça bei Koundé-Registrierung?

Aubameyang selbst soll sich zwar in Barcelona wohlfühlen, doch Relevo zufolge lockt Chelsea den Stürmer mit einer Gehaltsverdoppelung im Vergleich zu dem, was er in Barcelona verdient. Auch für die Katalanen könnte ein Transfer auf mehreren Ebenen Sinn ergeben. Zum einen tut dem Klub derzeit jede Art von Einnahmen gut, zum anderen würde ein Verkauf Aubameyangs dabei helfen, Gehaltsspielraum für eine Registrierung von Jules Koundé frei zu machen. 

Lewandowski & Co.: Barcelona registriert Neuzugänge bei La Liga – außer einem

Der ehemalige Dortmund-Star wechselte im Januar ablösefrei vom FC Arsenal zum FC Barcelona, wo er in 24 Spielen 13 Treffer erzielte und einen weiteren vorbereitete. Nun könnte seine Zeit in der katalanischen Mittelmeermetropole nach nur einem knappen halben Jahr schon wieder vorbei sein und ihn sein Weg wieder zurück nach London führen – nur nicht zurück zum FC Arsenal, sondern zum großen Stadtrivalen FC Chelsea.

Bastian Quednau
Bastian Quednau
Schreibt über spanischen Fußball, leidet mit dem FC Schalke 04 und den Jacksonville Jaguars.
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9 Kommentare

  1. Würde ich sehr begrüßen, sportlich wäre es ein Verlust aber wirtschaftlich ein Gewinn.

    Auba verdient diese Saison um die 18 Millionen (hab ich letztens irgendwo gelesen) weil er letzte für Peanuts gespielt haben soll.

    Mir wäre zwar Depay als Abgang lieber, weil wir genug Flügelspieler haben aber Aubameyang ist die wirtschaftlich bessere Lösung.

  2. Mich wundert es nicht ganz,das Barca verloren hat die Formation 3-4-3 passt nicht einfach zu Barca, das Dembele nicht so gut war war nicht etwas neues und Levandoski blieb auch blass und Busi hatte Rot und Ter Stegen muss die Fehler seiner Vorderleute ausbaden. Sowas passiert wenn man das 6-0 gegen Pumas zu sehr überwertet

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